Unsere Vorgehensweise

Unsere Vorgehensweise

Die Bil­dung, Aus-und Wei­ter­bil­dung für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung und zur Stär­kung der glo­ba­len Zivil­ge­sell­schaft, erstreckt sich über alle Kon­text Berei­che. Peri­pe­teia ver­folgt vor allem das gemein­nüt­zi­ge Ziel der Wis­sens­ver­mitt­lung über den effek­ti­ven, kon­text­sen­si­blen Ein­satz wis­sen­schaft­lich fun­dier­ter, pra­xis­er­prob­ter sys­te­mi­scher Metho­do­lo­gi­en.

Unser akti­ons­ori­en­tier­ter, sozia­ler Lern­zy­klus för­dert unter ande­rem die kri­ti­sche per­sön­li­che, kol­lek­ti­ve Selbst­re­flek­ti­on, und ent­wi­ckelt durch sys­te­mi­sches Den­ken die kol­lek­ti­ve Gestal­tungs­kom­pe­tenz, mit Aus­rich­tung auf kol­la­bo­ra­ti­ves, krea­ti­ves erar­bei­ten und umset­zen von Hand­lungs­stra­te­gi­en um den kom­ple­xen, sys­te­mi­schen Her­aus­for­de­run­gen im Rah­men der nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung effek­tiv zu begeg­nen. Außer­halb dedi­zier­ter Enga­ge­ments bie­ten wir auch durch ers­te „Spring­board“ Events in einem öffent­li­chen For­mat, eine gene­rel­le Ein­füh­rung in sys­te­mi­sches Den­ken und Han­deln.

„Eine sys­tem­si­che Vor­ge­hens­wei­se beginnt mit der Sicht der Welt durch die Augen ande­rer.“

Charles West Church­man
Der unten beschrie­be­ne sys­te­mi­sche sozia­le Lern­zy­klus dient als Bei­spiel im Kon­text pri­va­ter Orga­ni­sa­tio­nen oder auch Insti­tu­tio­nen der öffent­li­chen Hand, wel­che durch Pro­jek­te bzw. „Public Poli­ci­es“ sozia­len, sowie öko­lo­gi­schen kom­ple­xen Pro­blem­stel­lun­gen effek­tiv begeg­nen möch­ten. Unser Kon­text Sei­te beleuch­tet die unter­schied­li­chen Arbeits­be­rei­che im Detail.

Der Jongleur

Das Jon­glie­ren bedarf einer kon­ti­nu­ier­li­chen Pra­xis, eine Pra­xis, wel­cher einer kom­ple­xen Bezie­hung zu Grun­de liegt, zwi­schen uns, dem Jon­gleur, dem Sehen, Füh­len, Koor­di­nie­ren, Bewe­gen um die Bäl­le in der Luft zu hal­ten. Unse­re men­ta­le Ver­fas­sung ist wich­tig, als auch das Zusam­men­spiel zwi­schen unse­ren Sin­nen, Emo­tio­nen und unse­re Ver­bin­dung zu der Umwelt. Ver­nach­läs­si­gen wir einen die­ser Fak­to­ren, führt dies zu nega­ti­ven Kon­se­quen­zen, wir ver­lie­ren die Kon­trol­le, las­sen die Bäl­le fal­len und müs­sen von Neu­em begin­nen. Es wird zuneh­mend schwe­rer, wenn wir uns auf einem unebe­nen Unter­grund bewe­gen, sich unse­rer Umwelt ver­än­dert, oder wir in einer Grup­pe jon­glie­ren, in wel­cher wir erst Ver­ständ­nis für die Pra­xis ande­rer Per­so­nen erlan­gen müs­sen, bevor es mög­lich ist die Bäl­le im Aus­tausch gemein­sam zu jon­glie­ren. Fah­ren Sie über die Bil­der um zu erfah­ren in wel­che Bezie­hung wir das „Jon­glie­ren“ zu sys­te­mi­schen Den­ken und Han­deln stel­len.

Gemeinsam Ihre Kapazität zum Jonglieren entwickeln