Kontext

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Jeder Kon­text ist durch eine ein­zig­ar­ti­ge insti­tu­tio­nel­le, sozi­al­kul­tu­rel­le Kon­fi­gu­ra­ti­on geprägt, wel­che uns in unse­rem ziel­ge­rich­te­ten Han­deln der posi­ti­ven sozia­len und öko­lo­gi­schen Ver­än­de­rung beschränkt, oder auch bestärkt. Obwohl wir über lang­jäh­ri­ge Erfah­rung als prak­ti­zie­ren­de sys­te­mi­sche Den­ker ver­fü­gen, sehen wir uns kei­nes­wegs als Exper­ten, doch mehr als kurio­se und pas­sio­nier­te Ler­ner, mit dem Bewusst­sein einer sich stän­dig ver­än­dern­den sozia­len Welt und der Not­wen­dig­keit des immer erneu­ten Hin­ein­ver­set­zen in die Welt und Sicht­wei­se unse­rer Part­ner. So ver­fol­gen Wir kei­ne, so weit­ver­brei­te­te rei­sen­de Ratio­na­li­tät, sind uns bewusst der Gefahr eines Trans­fers von Wis­sen und Ein­sich­ten erlangt aus his­to­ri­scher Arbeit. Gewich­tung geben wir dem sub­jek­ti­ven, weni­ger dem Objek­ti­ven, dem poli­ti­schen, weni­ger dem tech­ni­schen, dem indi­vi­du­el­len und weni­ger dem gene­rel­len Kon­text. Erfah­ren Sie mehr über eini­ge Aspek­te unse­rer Arbeit in den unter­schied­li­chen Kon­tex­ten.

Kol­la­bo­ra­ti­ve und inklu­si­ve gesell­schaft­li­che Ver­wal­tung wird als viel­ver­spre­che­der neu­er Ansatz gese­hen um einer Viel­zahl von sozia­len sowie öko­lo­gi­schen Her­aus­fo­de­run­gen zu begeg­nen.

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Kol­la­bo­ra­ti­ve und inklu­si­ve gesell­schaft­li­che Ver­wal­tung wird als viel­ver­spre­che­der neu­er Ansatz gese­hen um einer Viel­zahl von sozia­len sowie öko­lo­gi­schen Her­aus­fo­de­run­gen zu begeg­nen. Dies Bedarf einem Wan­del zu kol­la­bo­ra­ti­ven Zusam­men­ar­beit geprägt durch ein Netz von Bür­gern und Akteu­ren der offent­li­chen Hand. Kol­la­bo­ra­ti­ve und inklu­si­ve gesell­schaft­li­che Ver­wal­tung argiert auch als Kata­lyst für das brei­te Mit­wir­ken der Gesell­schaft, ein zwin­gen­de Not­wen­dig­keit um sys­te­mi­schen Pro­ble­men zu begeg­nen. Ob in den Her­aus­fo­de­run­gen der nach­häl­ti­gen Inte­gra­ti­on von Flücht­lin­gen, der not­wen­di­gen sozi­al-insti­tu­tio­nel­len Ver­än­de­rung um die öklo­gisch- sozi­al nega­ti­ven Kon­se­qun­zen zu mil­dern, oder dem Wan­del von einem Sys­tem mit Gewich­tung auf Behand­lung von Krank­hei­ten zu einem prä­ven­ti­ven Sys­tem der Gesund­heits­er­hal­tung und die damit ver­bun­de­nen weit­rei­chen­den posi­ti­ven Aus­wir­kun­gen, der öko­no­mi­schen Ent­las­tung und Sicher­stel­lung des sozia­len Sicher­heit. Die­se sind nur eini­ge der viel­zäh­li­gen sys­tem­si­chen Pro­ble­me, für wel­che es kol­lo­bar­ti­ven Gestal­lung, Pal­nung und Imple­men­tie­rung bedarf, neue Kom­mu­ni­ka­ti­ons-und Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren und Pro­zes­sen wel­che das effek­ti­ve Zusam­men­ar­bei­ten zwi­schen der Regie­rung, der öffent­li­chen Hand un der Bür­ger, der pri­vat Wirt­schaft und den gemein­nüt­zi­gen Orga­ni­sat­zo­nen, auf loka­ler, regio­na­ler und natio­na­ler Ebe­ne.

Unser sys­tem­si­cher Lernzklus erwei­tert die Kapa­zi­tät von Regie­run­gen in Hin­sicht auf:

  • Kom­pli­men­tä­res Erken­nen und ana­ly­sie­ren der Kom­ple­xi­tät, von Wech­sel­wir­kun­gen zwi­schen Akteu­ren und Pro­ble­men im Kon­text der sozia­len Ent­wick­lung und Nach­hal­tig­keit
  • Erken­nen und model­lie­ren von gegen­sätz­li­chen Per­spek­ti­ven
  • Sys­te­mi­sche Ana­ly­ses der insti­tu­tio­nel­len Kom­ple­xi­tät und Iden­ti­fi­zie­rung insti­tu­tio­nel­ler Wider­sprü­che iner­halb und aus­ser­halb der Orga­ni­sa­ti­on
  • Pla­nung und Umset­zung einer Gesell­schaft für Paxis des kol­la­bo­ra­ti­ven Poli­cy Dia­lo­ges
  • Gemein­schaft­li­che Erkun­dung insti­tu­tio­nel­ler Mach­bar­keit und sozia­ler Rea­li­sier­bar­keit
  • Kol­la­bo­ra­ti­ve Erstel­lung insti­tu­tio­nel­ler Hypo­the­sen, insti­tu­tio­nel­le Model­lie­rung und insti­tuo­nel­ler Akti­ons­mo­del­le
  • Adap­ti­ve, dezen­tra­li­sier­te und inte­ra­ti­ve insti­tu­tio­nel­le Ver­än­de­rung
  • Kon­ti­nu­ier­li­che Anpas­sung und kol­la­bo­ra­ti­ves Ler­nen

NGOs agrie­ren in einer zuneh­mend fra­gi­len ope­ra­ti­ven Umge­be­ung und sehen sich glei­cher­mas­sen mit neu­en Herraus­fo­de­run­gen kon­fron­tiert.

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NGOs agrie­ren in einer zuneh­mend fra­gi­len ope­ra­ti­ven Umge­be­ung und sehen sich glei­cher­mas­sen mit neu­en Herraus­fo­de­run­gen kon­fron­tiert. Ob die nach oben und glei­cher­mas­sen nach unten gerich­te­te Ver­ant­wor­tung, der Anstieg Leis­tungs-Resul­tat bezo­gner Pro­jekt­an­for­de­run­gen oder die zuneh­men­de Gewich­tung wel­che der wis­sen­schaft­li­chen Eva­lua­ti­on gege­ben wird. Geparrt mit stei­gen­dem Wett­ber­web und Auf­ruf zu neu­en koope­ra­ti­ven Part­ner­schaf­ten, NGOs befin­den sich einem sich stark ver­än­der­ten Umfeld. Obwohl sich der tra­di­tio­nel­le Pro­jekt­zy­klus nur lang­sam ver­än­dert, zeich­net sich doch die Bereit­schaft der Stif­tun­gen oder Geld­ge­ber ab, adap­ti­ves Manage­ment zu unter­stüt­zen um die dyna­mi­schen Ver­än­de­run­gen vor, sowie wäh­rend der Umset­zung von Pro­jek­ten zu berück­sich­ti­gen. Der Bedarf einer brei­te­ren sowie tie­fe­ren Ana­ly­se mög­li­cher Aus­wir­kun­gen von Pro­jek­ten steigt, sowie die kol­la­bo­ra­ti­ve aber auch kri­ti­sche Eva­lua­ti­on nach den Pro­jek­ten. Ver­stärkt wer­den his­to­ri­sche Pro­jek­te in die Qua­li­fi­zie­rung für neue Pro­jekt­fi­nan­zie­run­gen mit­ein­be­zo­gen, was wie­der­um den Fokus auf bes­se­res Ver­ständ­nis der unge­woll­ten nega­ti­ven Kon­se­qun­zen legt, als auch auf die Rea­li­sie­rung brei­te­rem und poten­zi­el­len nach­hal­ti­ger­me sozia­len Mehr­wer­tes durch Pro­jek­te. Um dies zu ermög­li­chen und den wach­sen­den Kri­ti­ken der öffent­lich­keit in Bezug auf die Effek­ti­vi­tät und Effi­zi­enz von Pro­jek­ten enge­gen­zu­wir­ken, wer­den Pro­jek­te zuneh­mend in Pro­blem Klus­ter zusam­men­ge­fasst was zum Bei­spiel die Wech­sel­wir­kung zwi­schen Ernäh­rung, Aus­bil­dung, Men­schen­rech­te und Kon­flik­ten reflek­tiert. Dies wider­um führt zu Anfor­de­run­gen koope­ra­ti­ve Part­ner­schaf­ten, ohne wel­che NGOs sich nur schwie­rig für die­se und län­ger­fris­ti­ge Pro­jek­te oder Pro­gram­me qua­li­fi­zie­ren.

Unser sys­tem­si­cher Lernzklus erwei­tert die Kapa­zi­tät von NGOs in Hin­sicht auf:

  • Kom­pli­men­tä­re Erken­nen und Ana­ly­sie­ren von dyna­mi­schen Wech­sel­wir­kun­gen
  • Sys­te­mi­scher Ana­ly­se gegen­sätz­li­cher, kon­flikt­be­haf­te­ter Per­spek­ti­ven sowie unsy­me­tri­schen Kraft­ver­hät­nis­sen
  • Anwe­dung sys­te­mi­scher Ansät­ze zur Stär­kung des adap­ti­ven Manage­ments von Pro­jek­ten
  • Anwe­dung sys­tem­si­cher Ansät­ze zur krit­schen Eva­lua­ti­on von Pro­jek­ten und als Teil des kon­ti­nu­ier­li­chen Ler­nens inner­halb der orga­ni­sa­ti­on und zwi­schen Orga­ni­sa­tio­nen
  • Sys­tem­si­cher Ana­ly­se unge­woll­ter nega­ti­ver Kon­se­qun­en­zen sowie mög­li­che­re berei­te­rer Wert­schöp­fung durch Pro­jek­te oder lang­fris­ti­ge Pro­gram­me
  • Sys­te­mi­sche Ana­ly­ses der insti­tu­tio­nel­len Kom­ple­xi­tät und der insti­tu­tio­nel­len Umge­bung inner­halb des Pro­jek­tes oder Pro­gram
  • Kom­pli­men­tä­re Handlunsgstra­te­gi­en zur Unter­stüt­zung insti­tu­tio­nel­ler Ver­än­de­rung
  • Kol­la­bo­ra­ti­ves Gestall­ten und Rea­li­sie­ren von neu­en koope­ra­ti­ven Part­ner­schaf­ten
  • Kol­la­bo­ra­ti­ves Gestall­ten und Lei­tung von Gemein­schaf­ten der sys­te­mi­schen Pra­xis

Dies sind eini­ge Aspek­te unse­rer Arbeit mit NGOs. Wie auch in ande­ren Kon­tex­ten unter­schei­den sich die Her­aus­fo­de­run­gen. Wier freu­en uns über einen intia­len Dia­log um bes­ser Ihre indi­vi­du­el­le Situa­ti­on zu ver­ste­hen und gemein­sam den Mehr­wert sys­te­mi­scher Ansät­ze für Ihre Orga­ni­sa­ti­on zu iden­ti­fi­zie­ren. 

Päd­ago­gi­sche Ein­rich­tun­gen agie­ren in einer Schlüs­sel­rol­le inner­halb der glo­ba­len Nach­hal­tig­keits­zie­le. Ver­ständ­nis der kom­ple­xen sozia­len, poli­ti­schen, okö­no­mi­schen sowie öko­lo­gi­schen …

Bildung

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Universitäten und Schulen

Ob for­mel­le oder infor­mel­le Bil­dung, Aus-und Wei­ter­bil­dung, Peri­pe­teia ver­folgt die Wis­sens­ver­mitt­lung über Phi­lo­so­phie, Theo­rie und kon­text­sen­si­blen, prak­ti­schen Ein­satz sys­te­mi­scher Metho­do­lo­gi­en. Plu­ra­lis­mus sys­te­mi­scher Metho­do­lo­gi­en, deren Stär­ken und Schwä­chen in diver­sen Kon­text, in unter­schied­li­chen Inter­es­sen­be­rei­chen, wird star­ke Gewich­tung gege­ben. So wird Haber­mas fol­gend, die drei tief­ver­wur­zel­ten Erkennt­nis­in­ter­es­sen des Men­schen geför­dert: das tech­ni­sche, prak­ti­sche sowie reflek­ti­ves, eman­zi­pa­to­ri­sches Erkennt­nissin­ter­es­se. Die sys­te­mi­schen Metho­do­lo­gi­en geben so unter­schied­li­che Gewich­tung auf das Erken­nen und die Hand­ha­bung von Wech­sel­wir­kun­gen zwi­schen varia­blen Ein­hei­ten; Ver­ständ­nis und Ver­han­deln unter­schied­li­cher, oft gegen­sätz­li­cher Per­spek­ti­ven; dem Erken­nen, kri­ti­schen Betrach­ten und Ver­han­deln von unglei­chen Macht­ver­hält­nis­sen in der Pla­nung und Umset­zung von sys­te­mi­schen Ver­än­de­run­gen.

Unser sozia­ler, kol­la­bo­ra­ti­ver Lern­zy­klus ist akti­ons­ori­en­tiert und zielt auf ein trans­for­ma­ti­ves bzw. trans­gres­si­ves Ler­nen ab, in wel­chem die Gestal­tungs­kom­pe­tenz gemein­sam, kol­la­bo­ra­tiv ent­wi­ckelt und gefes­tigt wird. Das Ler­nen mit­ein­an­der und von­ein­an­der steht im Vor­der­grund, da nach unse­rer Über­zeu­gung nur gestärk­tes Ein­füh­lungs­ver­mö­gen, kol­lek­ti­ves sys­te­mi­sches Den­ken und Han­deln zu effek­ti­ven, nach­hal­ti­gen Ver­än­de­run­gen führt. Unter ande­rem wird die Eigen­re­flek­ti­on sowie Grup­pen­re­flek­ti­on ver­folgt, kri­ti­sches Hin­ter­fra­gen der per­sön­lich, kol­lek­ti­ve geteil­ten oder diver­gen­ten Welt­an­schau­un­gen, Wer­ten, Nor­men, und men­ta­len Model­le, kon­ven­tio­nel­le Denk­struk­tu­ren als auch das Meta­sys­tem der Meta­phern wer­den hier sicht­bar gemacht. Peri­pe­teia nutzt die päd­ago­gi­sche Iso­pher des „Jon­gleurs“, ein heu­ris­ti­sches Modell was den Ler­nen­den nicht nur in der Eigen-Grup­pen Reflek­ti­on hilft, son­dern ein wir­kungs­vol­les, nach­hal­ti­ges Medi­um bie­tet von wel­chem aus Kom­ple­xi­tät und Unsi­cher­heit betrach­te­te wer­den kann, und sich kol­lek­ti­ve Hand­lungs­stra­te­gi­en ent­wi­ckeln und imple­men­tie­ren las­sen. Ver­an­ke­rung des „Jon­gleurs“ ‚wird durch das prak­ti­sche erler­nen des „Jon­glie­rens“ bewirkt, die Ler­nen­den so in der fun­da­men­tal wich­ti­gen, sys­te­mi­schen bzw. nach­hal­ti­gen Grund­ein­stel­lung gefes­tigt. Die Ite­ra­ti­ve Umset­zung von Nach­hal­tig­keits-Pro­jek­ten oder Pro­gram­men zielt auf ein expe­ri­men­tel­les, kol­lek­ti­ves Ler­nen ab, in wel­chem Erfah­run­gen und Rück­mel­dun­gen aus der Rea­li­tät zur erneu­ten Reflek­ti­on und Anpas­sun­gen der Denk und Hand­lungs­stra­te­gi­en führt.

Unter­neh­men argie­ren zuneh­mend in einer Schlüs­sel­rol­le inner­halb der glo­ba­len Nach­hal­tig­keits­zie­le. Ob natio­nal oder inter­na­tio­nal in Ihrer ope­ra­ti­ven Tätig­keit, Unter­neh­men sind wich­ti­ge …

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Unter­neh­men argie­ren zuneh­mend in einer Schlüs­sel­rol­le inner­halb der glo­ba­len Nach­hal­tig­keits­zie­le. Ob natio­nal oder inter­na­tio­nal in Ihrer ope­ra­ti­ven Tätig­keit, Unter­neh­men sind wich­ti­ge Akteu­re um unse­ren Herraus­for­de­run­gen in sozia­len Berei­chen und in unse­rer Umwelt zu bege­gen. Ver­mehrt sehen sich Unter­neh­men als „Glo­bal Cor­po­ra­te Citi­zen“, mit der Not­wen­dig­keit aktiv zur Ver­bes­se­rung der Gesell­schaft un der Umwelt bei­zu­tra­gen. Dies hat zur signi­fi­kan­te Zunah­me geführt, von Stift­tun­gen, sub­stan­ti­el­le Inves­ti­tio­nen in Ent­wick­lungs­pro­jek­te, Part­ner­schaf­ten mit NGOs, sowie Anpas­sung von Pro­duk­ti­ons­pro­zes­sen um Kon­se­qun­zen in der Gesell­schaft und der Umwelt zu mil­dern. Abge­se­hen von eini­gen Unter­neh­men mit weit­rei­chen­den Initia­ti­ven und His­to­rie der nach­hal­ti­gen Ent­wi­cku­lung, die Mehr­heit der Unter­neh­men sind rela­tiv neue in Ihrer Rol­le als Ent­wick­lungs­part­ner, mit der Ambi­ti­on aktiv Pro­jek­te zu gestall­ten und durch­zu­füh­ren. Dies beu­deu­tet für vie­le Unter­neh­men ein radi­ka­les Umden­ken im Hin­blick auf effek­ti­ve Hand­lungs­stra­te­gi­en, wel­che sich fun­de­man­tal zu besteh­den Ansät­zen der Stra­te­gie­ent­wick­lung im kom­er­zi­el­len Umfeld unter­schei­den. Das damit ver­bun­den akti­ve ler­nen besteht auf mehe­ren Ebe­nen, wie z.B. das erken­nen der dynam­si­chen Wech­sel­wir­kun­gen inner­halb sozia­ler sys­s­te­me, sowie Ver­ständ­niss der loka­len Insti­tu­tio­nen und Herraus­fo­de­run­gen von der Per­spek­ti­ve der Ziel­grup­pen, mit Ein­be­zug von unglei­chen Kraft­ver­hält­nis­sen und mög­li­chen Gegen­sätz­li­chen Per­spek­ti­ven. Des­wei­te­ren Bedarf es des kol­lek­ti­ven lern­nes zwi­schen Unter­neh­men und dem brei­ten Öko­sys­tem von lang eta­blier­ten sowie neu­en Ent­wick­lungs­ak­teu­ren, mit oft diver­gen­ten Wer­ten, Regeln und Nor­men, wel­che ver­stan­den und berück­sich­tigt wer­den müs­sen um eine eff­ke­ti­ve Zusam­men­ar­beit zu ermög­li­chen. 

Unser sys­tem­si­cher Lernzklus erwei­tert die Kapa­zi­tät von Unter­neh­men in Hin­sicht auf:

  • Erken­nen und ana­ly­sie­ren der Kom­ple­xi­tät, von Wech­sel­wir­kun­gen zwi­schen Akteu­ren und Pro­ble­men im Kon­text der sozia­len Ent­wick­lung und Nach­hal­tig­keit
  • Erken­nen und model­lie­ren von gegen­sätz­li­chen Per­spek­ti­ven, insti­tu­tio­nel­ler Wider­sprü­che und unglei­cher Kraft­ver­hält­nis­se inner­halb sys­tem­si­cher Pro­ble­me
  • Erken­nen mög­li­cher unge­woll­ter nega­ti­ver Kon­se­qun­zen sowie poten­ti­el­ler erwei­ter­ten sozia­ler, öko­lo­gi­scher Wert­schöp­fung
  • Anwen­dung sys­te­mi­scher Ansät­ze in der Aus­wir­kungs­ana­ly­se, Pro­jekt Pla­nung, Imple­men­tie­rung und Eva­lua­ti­on
  • Kol­la­bo­ra­ti­ves Gestall­ten und Lei­tung von Gemein­schaf­ten der sys­te­mi­schen Pra­xis in Hin­blick auf Pro­to­ty­pi­sie­rung sozia­ler und öko­lo­gi­scher Pro­jek­te
  • Sys­te­mi­sche Ana­ly­ses der insti­tu­tio­nel­len Kom­ple­xi­tät und der insti­tu­tio­nel­len Umge­bung inner­halb des Pro­jek­tes oder Pro­gram
  • Kom­pli­men­tä­re Handlunsgstra­te­gi­en zur Unter­stüt­zung insti­tu­tio­nel­ler Ver­än­de­rung
  • Kol­la­bo­ra­ti­ves Gestall­ten und Rea­li­sie­ren von neu­en koope­ra­ti­ven Part­ner­schaf­ten
  • Insti­tu­tio­na­li­sie­rung sys­te­mi­schen Den­kens und Han­delns

The Systems Thinker in Action